Wiedersehen des Jahrgangs von 1997 im Studiengang Bauingenieurwesen
Mitte Mai trafen sich am Campus Röntgenring 37 Absolventinnen und Absolventen, die 1997 gemeinsam ihr Bauingenieurstudium an der damals noch Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt begonnen hatten. Nach rund 30 Jahren war es nun an der Zeit, die Erinnerungen an die vergangene Studienzeit wieder aufleben zu lassen und die Fortschritte ihrer ehemaligen Ausbildungsstätte kennenzulernen.
Zur Veranstaltung hat der damalige Absolvent Herr Stefan Geiling eingeladen, welcher mehr als dreiviertel aller Absolventinnen und Absolventen mit Freude folgten.
Nach einem kurzen Plausch eröffnete Dekan Prof. Dr. Christian Schmidle das Programm mit einem Kurzvortrag, in dem er über die aktuellen Entwicklungen an der THWS sowie der Fakultät berichtete. Er sprach zentrale Themen an, die derzeit die Hochschule bewegen. Im Anschluss gab der wissenschaftliche Mitarbeiter und Promovend der Fakultät Veit Sauer einen Einblick in die spannenden Forschungsprojekte und Promotionsvorhaben der Fakultät.
Ein weiterer Höhepunkt des Tages war die inspirierende Vorlesung des emeritierten Professors Dr. Matthias Nimmesgern, der seinen Lebensweg mit dem aktuellen Lebensabschnitt der Alumni verglich und dabei interessante Parallelen und Unterschiede aufzeigte.
Nach Einblicken in Forschung und persönliches Lebensmanagement gab es eine exklusive Campusführung von FAB-Mitarbeiter Andreas Hack und Veit Sauer. Sie führten die Alumni durch die modernen Labore der Hochschule, wie etwa dem Wasserbau-, dem Geotechnik- und dem Baustofflabor.
Zum Ausklang des Tages brachen die Ehemaligen zu einer Weinbergwanderung zum berühmten Wein am Stein auf. Der Abend fand einen gemütlichen Abschluss im Bürgerspital, wo alte Freundschaften aufgefrischt und neue Verbindungen geknüpft wurden.
Besonders gefreut haben sich die Anwesenden über das Kommen der emeritierten Professoren Heinz Volz, Dr. Peter Dangelmaier und Hans Latz sowie des ehemaligen Labor-Mitarbeiters Gerhard Buscher. Ihre Anwesenheit machte den Tag für die Alumni umso bedeutungsvoller und erinnerungswürdiger.
Dieses Treffen war nicht nur eine Reise in die Vergangenheit, sondern auch ein Blick in eine vielversprechende Zukunft der FAB und ihrer Alumni-Gemeinschaft.